Und wenn morgen die Welt unterginge, würd ich heut noch ein Apfelbäumchen pflanzen ...
O.k. - dieses Zitat wird Martin Luther, dem Reformator, zugeschrieben. Er hat es vielleicht gar nicht so gesagt. Aber es passt, entspricht es doch purem evangelischem Glauben: Christus gibt uns die Kraft, positiv und voller Gottvertrauen in die Zukunft zu schauen. Und der Apfelbaum ist das Symbol dafür.
Im Jubiläumsjahr 2016/2017 - wir feierten 500 Jahre Reformation - hat sich der Evangelische Kirchenkreis An der Agger entschlossen, in allen Gemeinden ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Rund 60 Apfelbäume wurden verteilt und gepflanzt. Alles alte, regionale und robuste Apfelsorten, die - wenn alles klappt - 100 Jahre und gerne auch länger in Oberberg an das Reformationsjahr erinnern. Bäumchen, die gehegt und gepflegt werden wollen wie der eigene Glaube, Bäume die wie der Glaube blühen und Früchte bringen.
Unsere Unterstützer
Die Sparkassen
Die Sparkassen im Oberbergischen Kreis haben die Aktivitäten zum Reformationsjahr - und damit auch die Apfelbaum-Aktionen - unterstützt
AggerEnergie
Auch der regionale Energieversorger AggerEnergie hat die Aktivitäten zum Reformationsjahr - und damit auch die Apfelbaum-Aktion - unterstützt.
Landschaftsverband Rheinland
Der Landschaftsverband Rheinland hat sich speziell für die Apfelbaum-Aktivitäten engagiert. Er unterstützt zahlreiche Maßnahmen zur Pflege und zum Erhalt unserer heimischen Kulturlandschaft.
Naturpark Bergisches Land
Der Naturpark Bergisches Land hat den Kauf der Apfelbäume ebenso gefördert wie weitere Aktivitäten rund um die Apfelbaum-Aktion. Denn so können alte, regional typische Sorten in der Region weiter verbreitet werden.